Ende 2020 präsentierte AMD die neue Radeon RX 6000 Serie auf Basis der RDNA-2-Architektur. Die ursprüngliche Familie umfasste die Modelle Radeon RX 6900 XT, RX 6800 XT und RX 6800 und wurde in 2021 kontinuierlich erweitert. Im Mai 2022 kamen mit der Radeon RX 6950 XT, der RX 6750 XT und der RX 6650 XT drei weitere Varianten der Navi-GPU hinzu, so dass die gesamte Familie mittlerweile aus elf Mitgliedern für unterschiedliche Einsatzgebiete und Geldbeutel besteht.
Seit wenigen Monaten ist die RDNA-3-Architektur in Form der Radeon RX 7900 Familie auf dem Markt, deckt bislang aber nur den High-End-Bereich ab. Mit Hinblick auf attraktive Preis/Leistung sind die Grafikkarten auf Basis der Radeon RX 6650 XT besonders interessant, weshalb wir ihnen heute diesen Artikel widmen. Für einen ausführlichen Test haben wir uns die NITRO+ Radeon RX 6650 XT von Hersteller Sapphire ins Testlab eingeladen. Die Karte kommt im Custom-Design und bietet verschiedene Extras wie RGB-Beleuchtung, Overclocking ab Werk oder Dual-BIOS-Switch ‒ derzeit muss man für eine Radeon RX 6650 XT Grafikkarte, je nach Modell, ca. 350 Euro locker machen. Natürlich haben wir auch einen Blick auf den Direktvergleich mit verschiedenen GeForce-Boliden geworfen.
Bei unserem Praxistest sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der getesteten Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Benchmarks bei 4K-Ultra-HD-Auflösung und Raytracing sind ebenso in unseren Grafikkarten-Reviews enthalten. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Sapphire für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenSapphire NITRO+ Radeon RX 6650 XT im Test.
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