1 Task
Performancerating 1 Task | |
Intel Core 2 Extreme QX6700 | 106,6 |
Intel Core 2 Duo E6700 | 100,0 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
Performancerating 2 Tasks | |
Intel Core 2 Extreme QX6700 | 115,1 |
Intel Core 2 Duo E6700 | 100,0 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
Performancerating 3 Tasks | |
Intel Core 2 Extreme QX6700 | 131,2 |
Intel Core 2 Duo E6700 | 100,0 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
Performancerating 4 Tasks | |
Intel Core 2 Extreme QX6700 | 176,2 |
Intel Core 2 Duo E6700 | 100,0 |
Angaben in Prozent (mehr ist besser) |
In unserem vorherigen Praxistest des QX6700 haben wir unter anderem festgestellt, dass die Quad-Core CPU gelegentlich das Nachsehen gegenüber einer äquivalent getakteten Dual-Core CPU hat. Dies liegt vor allem an fehlenden Optimierungen in der Software (Stichwort: SMP), die nicht alle zur Verfügung stehenden physikalischen Kerne ausnutzen kann. Schalten wir nun mehrere, auch unoptimierte Anwendungen, parallel und messen die Zeit bis zur Abarbeitung aller anstehenden Tasks, wird der Vorteil von vier Kernen mehr als offensichtlich. Die auf der vorherigen Seite gezeigten Messungen und die oben stehenden prozentualen Ratings verdeutlichen hier die Vorzüge von Multi-Core und gerade Quad-Core in diesem speziellen Fall. Bereits bei geringem Multitasking, wie zum Beispiel beim Video-Playback und gleichzeitigem Enkodieren, machen sich die zusätzlichen Kerne bemerkbar. Enorm ist der Vorsprung natürlich bei entsprechend höherer Belastung, wie bei paralleler Ausführung von vier Tasks gezeigt wurde.
Bei einzelnen Benchmarks mag die erste Quad-Core CPU von Intel teilweise den Kürzeren ziehen, kann dies bei steigendem Multitasking-Grad jedoch eindrucksvoll kompensieren. Wie der Kentsfield-Prozessor bei einer SMP-tauglichen Anwendung zu Werke geht, verdeutlicht ein kleines Video (29 Sekunden, 4,0 MB).
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