Während Prozessoren in Desktop-Maschinen über immer mehr Kerne verfügen, eine stetig steigende Anzahl Threads parallel bearbeiten können und auch die Rechenleistung von Grafikkarten permanent wächst, machen die Hersteller aber vor allem auch Fortschritte im Bereich Energieeffizienz. Die PC-Power vergangener Generationen passt heute in schlanke Mini-ITX-Zwerge oder gar in PC-Sticks wie die Compute-Stick-Familie von Chipgigant Intel. Die Zeiten großer und unhandlicher Big-Tower-PCs sind, sofern man keine Gaming-Maschinen oder potente High-End-Workstations benötigt, längst Geschichte. Auch kleinste Mini-PCs haben in Sachen Performance einiges zu bieten und sind oftmals eine echte Alternative.
Mit dem NUC-Kit NUC8i7HVK hält Intel ein kompaktes High-End-System bereit, das man ganz offiziell unter anderem für den Einsatz für VR bewirbt. Herzstück des Systems (Codename: Hades Canyon) ist als Prozessor ein Intel Core i7 Mobile der 8. Generation. Zusammen in einem Package untergebracht sind dabei die CPU und als GPU eine Radeon RX Vega M GH von AMD. In unserem Testmuster hat Intel einen flotten Quad-Core Core i7-8809G, der bis zu acht parallele Threads bearbeiten kann und dank Turbo Boost 2.0 bis auf 4,2 GHz beschleunigen kann, untergebracht. Die Radeon-Grafk kommt mit 4 GB dediziertem HBM2-Speicher und ist über acht PCIe-Lanes an die CPU angebunden. Der schlanke Intel-NUC passt in jeden Rucksack und ist damit perfekt für jede LAN-Party. Der mit typischem Intel-Skull verzierte PC kann ganz nebenbei auch bis zu sechs 4K-Displays ansteuern und fünf davon mit 60 Hz.
In unserem folgenden Praxistest zum Intel NUC-Kit NUC8i7HVK haben wir insgesamt zwei verschiedene System-Konfiguration beleuchtet: Einmal mit Intel Optane 800P und einmal mit Intel SSD 760p. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Intel für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
LesezeichenIntel NUC8i7HVK mit Vega-Grafik im Test
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