Beim Öffnen des Kartons des neuen P5K Premium fallen einem gleich zahlreiche Komponenten in die Hände. So finden wir neben einem Handbuch für das Mainboard (Englisch) und einem separaten User-Guide für die Wireless-LAN Funktion (Englisch), eine Treiber-CD, eine stylische Antenne für das drahtlose Netzwerk, diverse Kabel und Adapter, ein Slotbracket und zwei der optionalen Lüfter. Letztere lassen sich bei zu hoher Wärmeentwicklung innerhalb des Gehäuses auf die Heatpipe-Konstruktion klemmen und die Temperaturen der Chipsatzkomponenten absenken. In der Regel ist ein passiver Betrieb jedoch kein Problem. Mehr dazu ab Seite 14, wenn wir uns näher mit den Temperaturen des Mainboards beschäftigen. Folgend der gesamte Lieferumfang im Überblick:
Seitens der Ausstattung hat die Platine erwartungsgemäß ebenfalls viel zu bieten. Neben den herkömmlichen Eckdaten gehören unter anderem zwei PCI Express x16 Ports mit zu den Spezifikationen. Als echte x16-Schnittstelle nach klassischer PEG-Anforderung ist jedoch nur einer der beiden ausgeführt, da der P35 nicht ausreichend PCI Express Lanes für vollwertiges CrossFire (SLI nicht offiziell unterstützt) bereithält (x4 elektrisch für den zweiten PEG). Des Weiteren finden wir auf der Rückseite noch zwei Anschlüsse für externe eSATA Storage-Devices, auch wenn uns hier ein passendes Slotbracket für den Stromanschluss der Laufwerke im Lieferumfang fehlt. Mit zu den High-Lights zählt natürlich die integrierte Funktionalität für drahtloses Netzwerk nach 802.11g (54 Mbit/sec) mit der Möglichkeit als Access-Point zu fungieren. Mit dabei ist außerdem auch eine IDE-Schnittstelle für herkömmliche optische Laufwerke und ältere Festplatten, die Asus mithilfe des JMB363-Controllers von JMicron wiederbelebt hat. Einen interessanten Schritt hat man beim Anschluss von Eingabegeräten gemacht: Es wurde der Anschluss für die PS/2-Maus gestrichen und stattdessen zwei zusätzliche USB-Ports an das Backpanel verlegt. Über Sinn und Nutzen lässt sich streiten.
Da Asus das Board offiziell als "3rd Generation Black Pearl Special Edition" bezeichnet, kommt es mehr oder weniger mit einer Overclocking-Garantie daher und soll nach Angaben des Herstellers problemlos DDR2-1400 möglich machen. Mehr zum Overclocking und der "Super Memspeed Technology" ab Seite 6. Übrigens: Asus spricht von nativem DDR2-1066 Support und unterstützt dies offiziell als möglichen DDR2-Modi. Die Ausstattung im Überblick:
Eingetauscht: Asus streicht den zweiten PS/2-Anschluss und spendiert zwei zusätzliche USB-Ports am Back-Panel.
#AMD #ASUS #ATI #Audio #be quiet! #Benchmark #BIOS #Chipsatz #Corsair #DIMM #Festplatte #Gaming #GeForce #Gigabyte #Grafikkarte #Hardware #Intel #Kühlung #Lüfter #Mainboard #Maus #Monitor #Netzteil #Netzwerk #OCZ #Overclocking #PCI #PCIe #Prozessor #Radeon #Sapphire #SATA #Sockel #Software #Tastatur #Technologie #USB #Wi-Fi #Windows #WLAN
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit dem T-FORCE DELTA RGB bietet TEAMGROUP eine Familie von extravaganten DDR5-DIMMs an. Wir haben ein 32 KB Kit mit zwei 6.000 MHz Modulen in einem Praxistest genau unter die Lupe genommen.
Ist Dual-Channel zwingend erforderlich und welche Rolle spielt die Größe des Arbeitsspeichers für die Praxis? Wir haben uns verschiedene RAM-Konfigurationen auf einem Intel-System mit DDR5-Speicher angesehen.
MSI bietet mit dem MEG X570S Unify-X Max ein AMD AM4-Mainboard der Oberklasse an. Wir setzen das Board auf einem unserer neuen Testsysteme im Testlab ein und möchten es kurz vorstellen.
Wie groß ist der Vorteil von Dual-Channel und hoch-getakteten RAM-Modulen? Wir haben uns insgesamt 18 Setups auf AMD- und Intel-Systemen angesehen und deren Performance verglichen.