Mit der My Book Duo bietet die Western Digital Corporation eine externe Festplatte mit RAID-Funktionalität (Redundant Array of Independent Disks) und enormer Speicherkapazität für Fotos, Videos, Dokumente und Musik an. Der RAID-0-Modus bietet Beschleunigung der Geschwindigkeit ohne zusätzliche Redundanz der Daten, während die RAID-1-Einstellung durch Spiegelung zusätzliche Sicherheit bei sensiblen Daten unterstützt. Der USB Typ-C-Anschluss und die verschiedenen mitgelieferten Kabel machen das Gerät universell einsetzbar (unterstützt USB 3.2 Gen1, USB 3.0, USB 2.0). An die beiden USB 3.2 Gen1-/USB 3.0-Hub-Anschlüsse können, wie bei einer Docking-Station, weitere USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen usw. angeschlossen werden. Die My Book Duo ist außerdem mit einer 256-Bit-AES-Hardwareverschlüsselung und Passwortschutz ausgestattet, damit private Inhalte sicher und vertraulich bleiben.
Die My Book Duo ist mit zwei RAID-optimierten WD-Festplatten bestückt und die RAID-optimierte Firmware sorgt mit automatischer Verwaltung des Festplatten-Arrays für Datenintegrität bei Lese- und Schreibvorgängen. Je nach Speicherbedarf ist die Duo-Familie in sechs unterschiedlichen Versionen mit 16 TB (2 x 8 TB HDDs) bis hin zu 44 TB (2 x 22 TB HDDs) erhältlich. Wie sich die WD My Book Duo in der Praxis behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Review der 44-TB-Version, die aktuell für rund 1.300 Euro den Besitzer wechselt. Wir wünschen wir viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Western Digital für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
LesezeichenWD My Book Duo mit 44 TB im Test.
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