Um seine Produktreihe zu verstärken, hat Intel anscheinend einige neue Chips in seine Pläne eingefügt. Die neuen Prozessoren, welche später in diesem Jahr eingeführt werden, passen allerdings nicht in die Roadmap, die von Santa Claras californischen Chipproduzenten vorgelegt wurde.
In einem Dokument informierte Intel am Freitag die Chiphersteller über die Einführung eines neuen Packaging System. Als "Beilage" lag noch eine Liste mit bei, in der die Chips aufgeführt waren, welche in dem neuen Packaging System angeboten werden. In dieser Liste standen allerdings noch einige bisher nicht vorgestellte Prozessoren. So will Intel weiterhin 90 nm Chips für die ältere Sockel 478 Generation bauen und außerdem 130 nm CPUs für den Sockel 775 einführen.
Für den Sockel 478 gibt es also frische High-End Prozessoren, die Intel anfänglich gar nicht einführen wollte wie eine Pentium 4 Extreme Edition mit 3,6 GHz und einen Pentium 4 Prescott mit 3,6 GHz bzw. 3,8 GHz. Auch der Celeron D soll jetzt für den Sockel 478 mit bis zu 3,46 GHz kommen. Intel will anscheinend ältere Sockel 478 Plattformen mit dem i865 bzw. i875 Chipsatz, aber auch mit VIAs und SiSs Chipsätzen noch ein bisschen länger am Leben halten. Weiterhin scheint es, wie wir bereits erwähnt hatten, dass Intel 130 nm Prozessoren für LGA775 Plattformen bringt. Ein Pentium 4 (C-Modell) mit 2,8 GHz, 3,0 GHz und 3,2 GHz seien geplant. Alle drei Modelle haben einen Front Side Bus von 800 MHz und 512 KB L2-Cache. Für den High-End Markt gibt es dann neben dem offiziel geplanten Pentium 4 mit 3,8 GHz noch eine Extreme Edition mit 3,2 bzw. 3,46 GHz, 1066 MHz Front Side Bus und 2 MB L2-Cache.
Allerdings ist bisher noch nicht klar ob diese unerwarteten CPUs auf dem Retail Markt angeboten oder nur in bestimmten Stückzahlen für Hersteller geliefert werden. Intel nahm bisher noch keine Stellung zu diesen Neuigkeiten.
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