AMD entwickelt seine Ryzen-7000-Familie von Desktop-Prozessoren stetig weiter. Mit der Einführung der Modelle Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 erweitert der Chipriese das Lineup. Die genannten Ryzen-Prozessoren basieren auf der „Zen 4“-Architektur und verfügen über eine TDP von lediglich 65 Watt. Sie sind sowohl auf Effizienz als auch auf Leistung optimiert und werden mit einem AMD Wraith-Kühler geliefert, der die Optionen und Einstiegspunkte in das Sockel AM5-Ökosystem erweitert.
Der hier und heute im Test befindliche AMD Ryzen 5 7600 bietet unterdessen sechs Kerne, 12 Threads, 32 MB L3-Cache und Turbo-Taktraten von bis zu 5,1 GHz. Außerdem beinhaltet der Prozessor eine integrierte Grafikeinheit („iGPU“) AMD Radeon Graphics, basierend auf der RDNA 2-Architektur. Über den Dual-Channel Speichercontroller können bis zu 192 GB DDR5-5200 Arbeitsspeicher in das System eingebunden werden. PCI Express 5.0 gehört ebenfalls zum Funktionsumfang, so dass aktuelle Grafikkarten und schnelle NVMe-SSDs bestmögliche Leistung erreichen.
Für einen ausführlichen Praxistest haben wir uns den Ryzen 5 7600, der aktuell ab ca. 180 Euro den Besitzer wechselt, ins Testlab eingeladen. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen des Artikels!
AMD Ryzen 5 7600 im Test (Bildquelle: AMD).
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