ARTIKEL/TESTS / Asus V6800V: Intel Sonoma im Praxistest

Fazit

Abschließend möchen wir noch einige Worte über die Bewertungskriterien und den angelegten Maßstab verlieren - zunächst aber noch ein paar finale Bemerkungen zum Gesamteindruck des Testgeräts, dem V6800V aus dem Hause Asus.

Mit dem V6800V hat Asus ein Notebook kreiert, in dem verschiedenste technische Raffinessen kulminieren - das Gesamtkonzept, ein robustes, alltagstaugliches Gerät für Bussiness-Anwender zu fertigen, jedoch stets im Auge behalten wurde und das Gerät maßgeblich bestimmt. Neben den positiven Gesichtspunkten wie der Ergonomie und der Verarbeitung haben wir Mängel wie den lauten Lüfter und den für die Klasse verhältnismäßig schwachen Akku aufgezeigt. Die Leistung des V6800V genügt den Anforderungen für die es konzipiert wurde, jedoch muss Hersteller Asus bei den von uns monierten Punkten noch nachbessern um ein hervorragendes Endgerät für diese Preisklasse auf den Markt zu bringen.

Ein "sehr gut" bekommt das Gerät daher nur in den Kategorien Ergonomie, Verarbeitung und Lieferumfang in denen es auf ganzer Linie überzeugen kann. Mit "gut" bewerteten wir den Support seitens des Herstellers. Asus bietet neben der Möglichkeit die neuesten Treiber bequem über die Homepage herunterzuladen, ein Portal mit Antworten zu häufig gestellten Fragen, sowie verschiedenen Support-Formularen und natürlich die Hotline speziell für Frage und Probleme zu und mit dem eigenen Notebook. Die restlichen Bewertungen sowie die Gesamtnote entnehmen Sie der Übersicht weiter unten. Wer nun Interesse an dem von uns getesteten V6835V der V6800V Serie gefunden hat kann es für etwa 1.600 Euro käuflich erwerben.


Pro / Contra
Bewertung
Top Verarbeitung
Gutes Zubehör
Geringes Gewicht
Bluetooth-fähig
Laute Lüftung
Durchschnittl. Akkulaufzeit
Leistung2,3
Ausstattung1,7
Verarbeitung1,2
Ergonomie1,3
Akkulaufzeit2,5
Lieferumfang1,2
Support2,1
Preis/Leistung2,1
Gesamtnote

1,9



Anhang: Gesamtrating

Gesamtrating
Alienware S-4m 7700
187,3
Asus V6800V
104,1
IBM T42p
103,6
Angaben in Prozent (mehr ist besser)




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Autor: Andreas Venturini
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