Der enormen Beliebtheit von Videospielen folgend, springt auch die Spielautomatenindustrie auf diesen Zug auf und lässt den beteiligten Spieler virtuell in ein Abenteuer eintauchen. Die Entwicklung der Umsatzzahlen in der Spielbranche sprechen für sich. Diese übersteigen schon seit Jahren den Umsatz der Filmindustrie. Der Vorteil der Spiel- gegenüber der Filmbranche liegt ganz klar in der Möglichkeit, aktiv in das Geschehen eingreifen zu können, was die Attraktivität dieser Art der Freizeitbeschäftigung in ungeahnte Höhen treibt.
Hinzu kommen die gewaltigen technischen Weiterentwicklungen der letzten Jahre in Bezug auf Bildschirmauflösung und Grafik, als auch Speicherkapazität und Prozessorleistung. Dadurch lässt sich die Realität immer exakter modellieren, was natürlich zu einer weiteren Attraktivitätssteigerung führt und somit noch mehr Kunden anlockt. Das Ende der technischen Fahnenstange ist dabei bei weitem noch nicht erreicht. Beispielsweise könnten mit Virtual Reality-Brillen, kurz VR-Brillen, eine Pokerrunde oder ein Spielhallenbesuch simuliert werden, in denen man sich wie in der realen Welt aufhält und entsprechende Bewegungen ausführt.
Online-Gaming und -Gambling gehört fest zu unserem Alltag und ist auf verschiedenen Endgeräten möglich. (Bildquelle: Pixabay)
Eine Ergänzung zu der meist verbreitetsten Art der Videospiele, den Online-Spielen, ist die Idee, diese mit einer Gewinnaussicht zu verknüpfen. Genau diesem Prinzip folgend, bieten traditionelle Spielhallenautomaten-Hersteller, wie zum Beispiel Merkur mit seiner Sparte Merkur Slots Online, Spiele seit geraumer Zeit auch auf dem Webbrowser an. Dabei reichen einfache Slotmaschinen, wie der berühmt-berüchtigte „Einarmige Bandit“ natürlich nicht mehr aus, um Spielerherzen höher schlagen zu lassen. Deshalb setzt das Unternehmen auf Spiele, welche mit verschiedenen Themen verknüpft werden, um so den Spielspaß zu erhöhen. Beispielsweise werden historisch angehauchte Themen, wie „Das Alte Ägypten“ oder „Sparta“, mit den Onlinespielen verbunden.
Im Gegensatz zu den großen Spiele-Herstellern wie Microsoft, Sony oder Nintendo mit ihren Spielkonsolen oder den unzähligen Anbietern von Onlinespielen, fahren Anbieter von Online-Gewinnspielen eher den Kurs, die Spiele nicht zu kompliziert zu konzipieren, um eine gewisse Leichtigkeit zu bewahren und einen schnellen Einstieg in das Spielgeschehen zu gewährleisten. Das von Merkur entwickelte Spiel Eye of Horus, welches dem Themengebiet „Das Alte Ägypten“ zugeordnet ist, stellt auf seinen fünf Walzen mit jeweils drei angezeigten Symbolen insgesamt zehn Gewinnlinien bereit. Auf den Walzen erscheinen neben der titelgebenden Hauptfigur, dem Himmels- und Kriegsgott Horus, auch die wohl bekanntere Figur in der ägyptischen Mythologie, der Sonnengott Ra.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Möglichkeit, mit dem Einsatz von Echtgeld zu spielen, was den Reiz für den potentiellen Kunden steigern dürfte. Eine einfache Anmeldung auf der Internetseite des entsprechenden Onlinespiele-Anbieters sowie das Aufladen eines Guthabens ist hierfür ausreichend. Es wird weiter die Möglichkeit angeboten, die Höhe des Einsatzes pro Spielrunde zu ändern. Die Spiele werden sowohl für den heimischen Computer als auch für mobile Endgeräte zur Verfügung gestellt, das heißt, die Spieler können somit auch unterwegs dem Spielvergnügen frönen. Voraussetzung ist natürlich ein Internetzugang. Darüber hinaus muss keine zusätzliche Software installiert werden, um mit dem Spielen loszulegen.
Die Möglichkeit der aktiven Teilnahme an einem Videospiel lässt die Anziehungskraft solcher Angebote gegenüber des rein passiven Zuschauens bei einem Film immens steigern. Eine weitere Attraktivitätssteigerung lässt sich zusätzlich erreichen, wenn das reine Spielvergnügen mit dem Anreiz einer Gewinnerwartung verknüpft wird. Hinzu kommen die Möglichkeiten mit Echtgeld zu spielen und die Spiele auf mehreren Plattformen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus können gewaltige technische Weiterentwicklungen genutzt werden, die bis vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. So gibt es mittlerweile VR-Brillen auf dem Markt, die einen integrierten Chip besitzen und deutlich leichter sind als deren Vorgängermodelle, was erheblich zum Tragekomfort beiträgt. Zusätzlich kann bei VR-Brillen der neuesten Generation sogar der Pupillenabstand eingestellt werden.
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