NEWS / Sapphire Radeon R9 285 ITX Compact OC bei uns im Test

29.01.2015 22:00 Uhr    Kommentare

Bereits letztes Jahr hat AMD mit "Tonga" eine neue GPU im mittleren Leistungssegment offiziell vorgestellt. Die darauf basierende Radeon R9 285 duelliert sich seit wenigen Tagen direkt mit Nvidias GeForce GTX 960 auf Basis des GM206, einer abgespeckten Variante des leistungsstarken GM204. Gegenüber Tahiti, dem direkten Vorgänger von Tonga, verspricht AMD unter anderem auch eine deutlich verbesserte Energieeffizienz – wie Nvidia bei der jüngsten Maxwell-Generation. Während die wesentlichen technischen Eckdaten erhalten blieben, hat man speziell beim Speicherinterface den Rotstift angesetzt, was aufgrund einer verbesserten GCN-Architektur aber problemlos kompensiert werden soll. Zudem suggeriert die Bezeichnung "285" ein höheres Leistungspotenzial, als man es von der bereits bekannten Radeon R9 280 erwarten würde. Ob all diese Versprechen eingehalten werden können, gilt es zu klären. Mehr dazu lesen Sie in unserem gewohnt ausführlichen Review.

Sapphire hat die R9 285 für ein ganz besonderes Marktsegment auserkoren und bedient mit der Radeon R9 285 ITX Compact OC vor allem den Bereich Mini-PCs und HTPCs im ITX-Formfaktor. Ob die kompakte Bauweise den thermischen und akkustischen Ansprüchen derartiger Anwendungen gewachsen ist, beleuchten wir in unserem Praxistest ganz genau!

Dabei sind wir nicht nur auf die 3D-Leistung der beiden Karten eingegangen, sondern haben außerdem die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und die entstehende Geräuschentwicklung der aktiven Kühlungen im Detail untersucht. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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