AMD gab heute die nächste Stufe seiner Torrenza-Initiative bekannt, wonach Torrenza der Server-Industrie als Grundlage für die gemeinsame Entwicklung von Systemen mit kompatiblen Prozessor-Sockeln dienen soll. Torrenza nutzt die Vorteile der AMD64 Architektur wie Direct Connect Architektur und HyperTransport-Technologie und ermöglicht den Original Equipment Manufacturers (OEMs) die Entwicklung aktueller und künftiger Server-Plattformen mit Torrenza Innovation Sockeln. Mit diesem neuen Ansatz in der Serverentwicklung können OEMs ihr komplettes Serverangebot mit mehreren Prozessoren auf einer einzigen Plattform aufbauen und ihren Kunden ermöglichen, Unterbrechungszeiten in Rechenzentren sowie die Kosten bei der Einbindung neuer Systeme zu reduzieren.
Die Torrenza-Initiative etabliert AMD64 als die offene Innovationsplattform. Die Torrenza-Initiative öffnet die AMD64 Computerplattform für industrieweite Innovation. Torrenza unterstützt zahlreiche Innovationen auf Siliziumebene, angefangen bei Interconnections auf HyperTransport-Basis bis hin zu Co-Prozessoren, die HyperTransport nutzen, und Plug-In Co-Prozessoren, die die Geschwindigkeit und das Kommunikationspotenzial von HyperTransport optimal nutzen. Server-Hersteller wie Cray, Fujitsu Siemens Computers, HP, IBM und Sun Microsystems planen die Evaluierung des Torrenza Innovation Sockels.
“Diese nächste Stufe der Torrenza-Initiative, in der wir offene Innovationen vorantreiben und die Zusammenarbeit von Unternehmen der Computerbranche verbessern, wäre ohne die Unterstützung und die Anregungen unserer Partner nicht möglich,” so Marty Seyer, Senior Vice President von AMD, Commercial Segment. “Zusammen mit unseren Partnern schätzen wir die Tatsache, dass Torrenza die Entwicklung von Computersystemen vereinfacht, das Innovationstempo auf Silizium- und Plattform-Ebene erhöht und somit weit reichende Auswirkungen auf die Branche haben kann. IT-Verantwortliche werden die Bedeutung von Torrenza als offene Computerumgebung sofort erkennen und von der verbesserten Zusammenarbeit der Unternehmen auf Plattform-Ebene profitieren. Denn auf der Basis von Torrenza lassen sich Server-Infrastrukturen entwickeln, die hinsichtlich Plattform-Stabilität, Erweiterbarkeit und Flexibilität neue Maßstäbe setzen.”
Mit der Crucial X10 präsentiert der Hersteller eine leistungsstarke externe SSD, die speziell für Anwender mit hohen Ansprüchen an Geschwindigkeit,...
SanDisk stellt die neue WD Blue SN5100 NVMe SSD vor. Die WD Blue SN5100 NVMe SSD ist sowohl als Upgrade...
Smartphones bieten jetzt professionelle Fähigkeiten für Inhaltsanbieter. Kreatoren nutzen sie, um Videos und Bilder zu erstellen und diese sofort zu...
Wenn das Spiel hängt, weil der Ping mal wieder einbricht oder das WLAN plötzlich mit Streaming-Devices und WhatsApp-Videoanrufen konkurriert, dann...
Während im Gaming- und Hardwarebereich häufig über FPS, Kühlung oder SSD-Geschwindigkeit gesprochen wird, bleibt ein anderes Element der digitalen Welt...
Mit der X10 Portable SSD bietet Crucial eine Familie von robusten externen SSDs an, die mit schnellem USB 3.2 Gen2x2 ausgestattet sind und bis zu 8 TB Speicherkapazität bieten. Mehr dazu in unserem Test.
Mit der XPG MARS 980 BLADE Serie bietet ADATA eine flinke PCIe Gen5 SSD-Familie an, die auf den Silicon Motion SM2508 Controller setzt. Wir haben uns das Modell mit 1 TB im Praxistest genau angesehen.
Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.
Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.