Fassen wir kurz zusammen, was wir auf den vorherigen Seiten an Informationen gesammelt haben. Demnach kann das EPP-taugliche Reaper HPC Edition Kit aus dem Hause OCZ nicht nur durch eine ausgefallene Optik, sondern auch mit ansprechender Leistung überzeugen. Zwar konnte man hinsichtlich der maximalen Frequenz nicht ganz an die aktuellen Spitzenwerte von Corsair und Mushkin (1,30 GHz im Linked-Betrieb) heranreichen, doch sind 1,265 GHz ebenso ein sehr gutes Ergebnis. Beim Kampf um die niedrigsten Latenzen stand man der Konkurrenz in nichts nach und eine CAS Latency von drei Taktzyklen sowie eine Command Rate von 1T waren ohne Probleme stabil zu betreiben. Hierfür war zwar eine Spannung von 2,30 Volt vonnöten, doch hat der OCZ PC2-9200 Reaper HPC Edition an dieser Stelle einen entscheidenden Vorteil: OCZ erlaubt eine Vdimm von bis zu 2,35 Volt ohne den Verlust der lebenslangen Garantie (10 Jahre in Deutschland)! Die ohnehin sehr guten Messungen im Low-Latency-Modus erhalten damit einen sehr süßen Beigeschmack. Ein weiterer Pluspunkt ist die innovative Kühlkonstruktion, die die Wärmeabfuhr im System erleichtert und die Temperaturen der SDRAM-Chips bei einem guten Luftstrom im Gehäuse merklich absenkt.
Wer nach unserem Praxistest Interesse an den Reaper-Modulen von OCZ Technology bekommen hat, der kann diese ab etwa 240 Euro (Quelle: Geizhals.at, Stand: 05/2007) käuflich erwerben. Wem der Anschaffungspreis für das 2x 1 GB-Kit zu hoch ist, der kann alternativ auf die DDR2-800 und DDR2-1066 Varianten für 120 bzw. 180 Euro ausweichen. Abschließend bleibt an dieser Stelle nur noch eines zum OCZ PC2-9200 Reaper HPC Edition zu sagen: Editors Choice!
Reaper HPC Edition - die Kühlung der etwas anderen Art!
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