Die uns für den Test vorliegende Radeon HD 2400 Pro von Sapphire ist als Lite-Retail Version ausgeführt und kommt daher in einem kleinen Karton mit angepasstem Lieferumfang. Entsprechend aggressiv kann Sapphire jedoch beim Preis der Platine zu Werke gehen: aktuell wechselt die Karte ab etwa 45 Euro den Besitzer (Quelle: Geizhals.at, Stand: 09/2007). Der Lieferumfang besteht aus einem Quick-Installation Guide in mehreren Sprachen (auch Deutsch), einer Installations-CD, einem S-Video/Chinch-Adapter, einem RGB-Komponentenkabel und einem DVI/VGA-Adapter für den digitalen Ausgang der Karte. Außerdem finden wir einen Sapphire-Aufkleber im Karton. Nicht mit dabei ist der DVI/HDMI-Adapter für die Ausgabe von Audio- und Videosignalen an ein HD-Gerät. Kommen wir nun zur Hardware.
Lite-Retail: Die nötigsten Komponenten befinden sich im Karton.
Die Sapphire Radeon HD 2400 Pro basiert auf ATis RV610-Grafikchip, gefertigt in 65 nm. Der Chip verfügt wiederum über 8 5-dimensionale-Shader-Einheiten (40 Stream-Prozessoren), die für die Berechnung der anfallenden Aufgaben im Unified-Shader-Kreislauf zuständig sind. Der Chiptakt der Sapphire-Karte beträgt 525 MHz, was den Referenzvorgaben von Entwickler ATi entspricht. Über ein 64 Bit breites Interface adressiert der RV610 die auf dem Board verbauten 256 MB DDR2-Speicher. Die Chips stammen aus dem Hause Hynix und tragen die Seriennummer HY5PS121621CFP-25. Die beiden letzten Stellen geben Aufschluss über die Latenz des Speichers, was in diesem Fall 2,5 ns bedeutet und den DDR2 bei 1,8 Volt für bis zu 400 MHz (theoretisch) tauglich macht. Die maximal möglichen 400 MHz entsprechen auch dem realen Takt der Sapphire Radeon HD 2400 Pro. Eine genaue Referenzvorgabe für den Speicher gibt es seitens ATi nicht, da man dem Hersteller frei lässt, welcher Speichertyp verwendet wird. Für die Ausgabe der Grafikinformationen hält die Karte einen Dual-Link-DVI-Port (bis 2560 x 1600 Pixel), einen analogen D-Sub (VGA) und einen TV-Ausgang bereit. Zur Kühlung der Single-Slot Karte gibt es nicht viel zu berichten, da man hier auf ein komplett passives Design setzt.
Passive Kühlung soll die Karte besonders attraktiv machen.
#AMD #Athlon #ATI #Audio #Benchmark #BIOS #Gaming #GeForce #Grafikchip #Grafikkarte #Hardware #Kühlung #Lüfter #Lüftersteuerung #Microsoft #Monitor #Netzteil #Nvidia #Overclocking #Radeon #Sapphire #Technologie #Windows
ASUS erhöht die Herstellergarantie für sämtliche Consumer- und Gaming-Notebooks auf drei Jahre. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in...
Der FRITZ!Repeater 2700 ergänzt das Portfolio an Repeatern aus dem Hause FRITZ! um eine weitere Wi-Fi-7-Option. Der WLAN-Kraftprotz funkt auf...
Im zurückliegenden Monat gab es wieder einige spannende Themen im Bereich Newsmeldungen sowie interessante Artikel und Produkttests. Folgend möchten wir...
Die beliebte Pocket SSD von Verbatim ist ab sofort in neuen, frischen Farben erhältlich. Mit drei zusätzlichen Varianten verbindet sie...
Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ eine überarbeitete Version seiner Monitorlampe auf den Markt, die sich gezielt an Nutzer...
Mit der GeForce RTX 5070 Ti HOF Gaming bietet Grafikkarten-Spezialist KFA2 einen besonders extravaganten Boliden mit großem OC-Potenzial an. Wir durften im Praxistest einen Blick auf die Black Edition der Karte werfen.
Im günstigeren Preissegment hat Nvidia die GeForce RTX 5070 installiert, die auf der abgespeckten Blackwell-Variante GB205 basiert. Wir haben uns ein Custom-Design von Hersteller KFA2 im Test genauer angesehen.
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.