Ob iPhone, Samsung-Flaggschiff oder Top-Modell vom Herausforderer Huawei. Vor allem Smartphones im High-End-Segment mit hochauflösender Kamera, starker Akkulaufzeit und leistungsstarkem Prozessor haben es preislich in sich. Schon längst wurde die 1.000-Euro-Marke geknackt. Doch selbst teure Smartphones lassen sich mit einigen Tricks bezahlbar machen.
Grundsätzlich lässt sich ein Smartphone direkt beim Hersteller, im Elektrofachmarkt oder in zahlreichen Onlineshops bestellen. Der Nutzer muss sich dann in weiterer Folge noch um einen Handyvertrag kümmern. Denn nur so können mobile Daten genutzt und Anrufe getätigt werden. Alternativ können sich Nutzer auch direkt für einen günstigen Handyvertrag mit Prämie beim bekannten Anbieter entscheiden. Dies bietet grundsätzlich zwei Vorteile.
Man ist mit einem Handyvertrag ausgestattet und bekommt zahlreiche Smartphones günstiger angeboten. Sowohl für die Anbieter als auch für die Kunden zeigt sich eine Win-win-Situation. Dies gilt vor allem dann, wenn man ohnehin einen umfassenden Handyvertrag mit ausreichend Gigabyte und Freiminuten benötigt. Der Anbieter übernimmt einen Teil der Kosten für das Smartphone. Je höher die monatliche Grundgebühr, desto geringer fallen die Kosten für das neue Handy aus.
Günstig zum Smartphone: Diese Tricks sollte man kennen. (Bildquelle: Unsplash)
Im Bereich der Elektronikbranche hat sich für Endverbraucher in den letzten Jahren eine neue Möglichkeit aufgetan. Denn anstatt Unterhaltungselektronik zu kaufen, kann diese einfach gemietet werden. Dies gilt auch für neue und hochpreisige Smartphones. Der Vorteil liegt grundsätzlich klar auf der Hand. Man zahlt eine monatliche Gebühr und kann jedes Jahr auf das neueste Modell umsteigen. Die Kosten liegen für die Jahresnutzung dabei meist unter dem Kaufpreis. So lassen sich also schnell einmal 200 bis 400 Euro im Jahr sparen.
Hierbei gibt es jedoch oft eine übersehene Kostenfalle. Für Schäden muss nämlich der Mieter haften. Fällt das Smartphone zu Boden oder ins Wasser, fallen oft teure Reparaturen an. Hierfür stellen die meisten Anbieter eigene Versicherungspakete zur Verfügung. Dann fallen oft 15 bis 20 Euro mehr pro Monat an. Auf ein Jahr gerechnet also zusätzliche 150 bis 200 Euro. Durch das Mieten eines Smartphones kann im besten Fall aber nicht nur der Geldbeutel geschont werden. Wer kein eigenes Smartphone besitzt, schont auch die Umwelt und die Ressourcen.
Brandneue Smartphones lassen sich nicht als Refurbished-Geräte nutzen. Wer auf diese günstige Alternative zurückgreift, hängt zumindest immer eine Smartphone-Generation hinterher. Die gute Nachricht dabei: Durch den Druck, jedes Jahr neue Modelle auf den Markt bringen zu müssen, sind die Änderungen bei Apple, Samsung und Co. oft minimal und in der täglichen Nutzung kaum merkbar. Bei Refurbished-Geräten handelt es sich um gebrauchte Smartphones. Diese wurden aber speziell von spezialisierten Unternehmen aufbereitet und sind technisch sowie optisch in bestem Zustand.
So lässt sich ein Mittelweg zwischen teurer Neuanschaffung und strapaziertem Gebrauchtgerät gehen. Refurbished-Modelle erfüllen natürlich auch einen nachhaltigen Aspekt. Denn die Smartphones landen nicht ungenutzt in der Schublade oder gar im Müll. Durch die Aufbereitung wird den Geräten neues Leben eingehaucht. Auch auf diese Art lassen sich abhängig vom Modell zwischen 100 und 500 Euro sparen.
Die T9 ist die neueste Generation an externen SSDs aus dem Hause Samsung. Die für professionelle Anwender:innen entwickelte Serie portabler...
Mit der Präsentation der Watch Series 10 präsentiert Apple das neue Smartwatch-Modell zum 10. Jubiläum der Produktreihe. Passend dazu, gibt...
Micron Technology gab heute die Markteinführung seines Crucial DDR5 Pro Overclocking (OC) Gaming-RAM bekannt, der mit Geschwindigkeiten von 6.400 Megatransfers...
Wer auf der Suche nach einem neuen Headset ist, wird vermutlich bereits schon nach kurzer Zeit feststellen, dass es aufgrund...
KIOXIA Europa stellt mit der EXCERIA PLUS G2 Portable SSD Serie einen neuen externe Speicher vor. Bei der EXCERIA PLUS...
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.