Der unberechtigte Zugriff auf Nutzerkonten durch Dritte wird auf eBay Kleinanzeigen künftig noch schwieriger. Seit Kurzem gleicht das Portal die Passwörter seiner Nutzer schon bei der Registrierung sowie beim Login mit einer Datenbank ab, die kompromittierte Passwörter sammelt. Außerdem sensibilisiert der Online-Kleinanzeigenmarkt mit neuen Warnhinweisen für Risiken durch Phishing.
Wer sich erfolgreich bei eBay Kleinanzeigen anmeldet, kann davon ausgehen, dass das eigene Passwort vergleichsweise sicher ist. Denn der Online-Kleinanzeigenmarkt gleicht die Passwörter seiner Nutzer seit Kurzem mit einer Datenbank ab, die unsichere oder „geknackte“ Passwörter sammelt. Zur Verfügung gestellt wird der mehr als 350 Millionen Einträge umfassende Datensatz von „Have I Been Pwned?“. Findet sich das gewünschte Passwort eines Nutzers in diesem wieder, kann es auf eBay Kleinanzeigen nicht verwendet werden. Bereits seit einiger Zeit kam der entsprechende Abgleich bei der Registrierung zum Einsatz. Ein kompromittiertes Passwort allein reicht nicht, um auf Nutzerkonten zuzugreifen – eine Anmeldung bei eBay Kleinanzeigen ist nur in Kombination mit der registrierten E-Mail-Adresse möglich.
Der Datensatz, den eBay Kleinanzeigen zur Überprüfung der Passwörter nutzt, ist einer der größten dieser Art. Die Passwortüberprüfung findet auf den Servern von eBay Kleinanzeigen statt. Die Passwörter werden dabei nicht im Klartext gespeichert. Damit die Passwörter während des Datenabgleichs nicht ausgelesen werden können, erfolgt die Überprüfung über einen verschlüsselten Hashwert direkt während der Eingabe. So werden bei der Passwortüberprüfung lediglich die erzeugten Hashwerte verglichen, nicht die Passwörter selbst. Damit wird sichergestellt, dass zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf die vollständigen Zugangsdaten besteht, die im Falle eines Datendiebstahls missbraucht werden könnten. So folgt auch die Prüfung selbst strengen Sicherheitsstandards.
Zum Schutz vor Phishing führt eBay Kleinanzeigen nun Warnhinweise bei Versand beziehungsweise Erhalt sensibler Informationen ein. Geben Nutzer in einer Nachricht eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Bankverbindung an, werden sie auf das damit verbundene Risiko hingewiesen und müssen den Versand der Nachricht nochmals bestätigen. Bei Erhalt entsprechender Informationen wird ein Warnhinweis („Vorsicht, Sicherheitsrisiko!“) unmittelbar unterhalb der jeweiligen Nachricht eingeblendet – zusammen mit weiteren Informationen sowie Tipps zum Schutz vor Phishing.
Die Crucial T710 ist die mittlerweile dritte Generation PCIe Gen5 Drives von Micron und tritt in die Fußstapfen der bisherigen...
KIOXIA bietet ab sofort Muster seiner neuen Embedded-Flashspeicher im UFS (Universal Flash Storage)-Format 4.1 an. Das Unternehmen untermauert damit seine...
Die Welt der Sportwetten ist vielfältig und bietet zahlreiche Möglichkeiten, das Lieblingsteam oder den Favoriten zu unterstützen. Eine sichere und...
Kingston hat bekannt gegeben, dass sie das bisherige Modell 2280 um einen neuen Formfaktor ergänzt hat: NV3 PCIe 4.0 NVMe...
Solid State Drives, kurz SSDs, sind Applikationen zur Anders Speicherung von Daten. Sie haben keine beweglichen Teile und ermöglichen somit...
Mit der T710 SSD stellt Crucial seine 3. Generation PCI Express 5.0 SSDs vor. Die neuen Drives bieten bis zu 14.900 MB/s bei sequentiellen Zugriffen und sind ab sofort erhältlich. Wir haben das 2-TB-Modell ausgiebig getestet.
Mit der XLR8 CS3150 bietet PNY eine exklusive Gen5-SSD für Gamer an. Die Serie kommt mit vormontierter aktiver Kühlung sowie integrierter RGB-Beleuchtung. Wir haben das 1-TB-Modell ausgiebig getestet.
Die Armor 700 Portable SSD von Lexar ist gemäß Schutzart IP66 sowohl staub- als auch wasserdicht und damit perfekt für den Outdoor-Einsatz geeignet. Mehr dazu in unserem Test des 1-TB-Exemplars.
Mit der T-FORCE Z540 bietet Hersteller TEAMGROUP eine schnelle PCIe Gen5 SSD mit bis zu 4 TB Speicherkapazität an. Wir haben uns das 2-TB-Modell im Test angesehen und z.B. mit anderen Gen5-Drives verglichen.