Die Z-Drive R4 CloudServ SSD PCI-Express Karte soll bei 4Kb Random Read/Write Operations bis zu 800.000 IOPS erreichen. Maximal sollen 1,4 Millionen IOPS möglich sein, bei einem Datendurchsatz von bis zu 6 GB/s.
Mit der Virtualized Controller Architecture (VCA) 2.0 and SANRAD VXL Software von OCZ soll eine virtuelle Beschleunigung des Caches erreicht werden, um einen Host-basierten Flash-Cache bereitzustellen, der in Verbindung mit VXL dynamisch Flash-Ressourcen zuweisen kann, um virtuelle Maschinen zu beschleunigen. Dabei soll die Performance von kritischen Anwendungen erhöht werden und eine nathlose Migration von einem Host zu einem anderen ohne Verlust von Cache-Daten möglich sein. Während virtuelle Maschinen von einem Host zu einem anderen migriert werden, können diese den uneingeschränkten Zugriff auf die Cache-Daten beibehalten und somit ohne Verlust von Performance oder Unterbrechung von Anwendungen migriert werden.
Die Z-Drive R4 CloudServ PCIe SSD wird in Kapazitäten von 300 GB bis 16 TB in den nächsten Wochen verfügbar sein. Preise nannte OCZ noch nicht. Weitere Informationen und Videos sind auf der Produktseite von OCZ vorhanden.
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