Die Gerüchteküche von The Inquirer konnte einige Neuigkeiten zum kommenden ATi R600 Grafikchip in Erfahrung bringen. So soll für den DirectX 10 kompatiblen Chip keine Master-Karte für einen CrossFire-Gespann von Nöten sein. Zudem soll eine externe Kabel- bzw. Bridge-Lösung, die beide Karten verbindet, wegfallen. Der zusätzliche Chip der auf den bisherigen Master-Karten verbaut ist, wird beim R600 in den Chip selbst integriert werden vermutet man.
Zur Zeit ist bereits möglich zwei Radeon X1800 GTO (Slave-) Grafikkarten ohne zusätzliches Kabel im CrossFire-Modus zu betreiben, da die Menge der ausgetauschten Daten zwischen den Karten untereinander relativ klein ist. Wenn es ATi nun schafft, neben dem Low-End- und Mainstream-Segment, auch demnächst seine High-End-Grafikkarten ohne jegliche Master- und Slave-Deklarierung anzubieten, wird CrossFire wohl endlich konkurrenzfähig.
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.