Hersteller Elitegroup stellt eine neue Hauptplatine aus der ECS Extreme Serie für den Athlon 64 vor. Das Sockel 939 Mainboard mit dem Namen KN1 basiert auf nForce 4 Ultra Chipsatz von Nvidia und unterstützt daher auch PCI Express. Die Wahl der Ultra-Variante des nForce 4 Chips bringt dem Anwender vier Serial-ATA-Ports mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 3 GBit/s, zwei zusätzliche Parallel-ATA-Schnittstellen und die Möglichkeit Serial- und Parallel-ATA-Festplatten im RAID-Verbund zu kombinieren. Der Gigabit-LAN-Controller im nForce 4 Ultra bietet nicht nur eine hohe Leistung, sondern schützt durch die Firewall mit ActiveArmor auch vor Hackerangriffen, Spyware und Trojanern. Die Vielzahl der Anschlüsse erlaubt den gleichenzeitigen Betrieb von 10 USB 2.0 Geräten.
Für 6-Kanal Sound sorgt der Realtek Codec ALC655. Eine Dolby-Digital-Anlage kann entweder über ein optisches oder ein Coaxialkabel angeschlossen werden: Das Elitegroup KN1 stellt dafür zwei SPDIF-Ausgänge bereit. Elitegroup hat sich aber beim KN1 nicht mit den Ausstattungsmerkmalen des nForce 4 Ultra begnügt, sondern setzt auf dem Board noch einen zweiten PCI-Netzwerkchip und einen zusätzlichen Festplattencontroller ein. Der RAID-Controller SiS 180 bietet neben zwei zusätzlichen Serial-ATA-Ports einen Anschluss für zwei Ultra-DMA-133-Laufwerke. Abgerundet wird die Palette der Zusatzchips durch einen IEEE1394a-Controller von Texas Instruments.
An Stelle des Parallelports sitzt ein zusätzlicher Airflow-Lüfter im ATX-Anschlussfeld und kühlt Kondensatoren, Schalt- und Spannungsregler. Für eine stabilere Spannungsversorgung kann auch ein Netzteil mit 24-poligem Stecker eingesetzt werden. Aber selbstverständlich ist das KN1 auch zu herkömmlichen ATX-Netzteilen mit 20-poligem Anschluss kompatibel.
Highlight der Ausstattung ist der WLAN USB Adapter mit Soft A/P Driver: Der 54 MBit WLAN-Controller ist als USB-Stick ausgeführt und lässt sich, anders als integrierte WLAN-Chips, auch an anderen PCs oder sogar Notebooks verwenden. Im Lieferumfang befinden sich zudem eine Installations-CD, ein Handbuch, ein SATA Power Kabel, ein Top Hat Flash (zweiter Bios Chip), eine I/O Blende, ein Cross-Over Kabel, zwei SATA Kabel sowie HDD-, CD-ROM- und FDD-Kabel. Zudem sind eine 3,5 Zoll Frontblende und ein PCI-Blech für USB und Firewire im Lieferumfang enthalten. Das KN1 1.0 ist Anfang 2005 verfügbar. Der Preis steht noch nicht fest.
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Mit der Portable SSD T9 bietet Samsung den Nachfolger der beliebten T7-Familie an. Die Drives verwenden ein USB 3.2 Gen2x2 Interface und bieten entsprechend hohe Datenraten bis 2 GB/s. Mehr dazu im Test der 2 TB Version.
Mit der T-FORCE Z44A7 hat Hersteller TEAMGROUP eine neue Gen4-SSD auf den europäischen Markt gebracht. Wir haben uns das Modell mit 1 TB Speicherplatz in der Praxis ganz genau angesehen.
Mit der My Passport bietet Western Digital eine mobile externe Festplatte für den Alltag an, die obendrein auch Hardware-Verschlüsselung bietet. Wir haben uns das Exemplar mit 6 TB im Test angesehen.
Mit der Desk Drive Familie bietet SanDisk eine Komplettlösung für die Desktop-Datensicherung an. Die externen Speicher vereinen die Kapazität von HDDs mit der Geschwindigkeit von SSDs. Mehr dazu in unserem Test.