NEWS / ATi veröffentlicht Catalyst 7.4 für Windows und Linux

18.04.2007 23:30 Uhr    Kommentare

Fast pünktlich zur Monatsmitte gibt es neues Futter für alle Grafikkarten-Nutzer von ATi. Denn ab sofort steht der neue Catalyst in der Version 7.4 zum Download bereit.
Dieses Mal hat man insbesondere an der OpenGL-Performance unter Vista gearbeitet und konnte insbesondere bei Karten der X1000-Serien Zuwächse zwischen 15 und 30 Prozent verbuchen. Besonders Doom 3, Quake 4 und Prey sollen davon profitieren.
Zusätzlich hat man für Vista nun auch den Avivo Video Converter eingebaut, um verschiedene Videos in andere Formate zu konvertieren, so zum Beispiel MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4/DivX, WMA und H.264/AVC, um nur ein paar zu nennen. Bugs waren auch diesmal nicht sicher vor den findigen Programmieren bei AMD/ATi und so wurden wieder zahlreiche Anwendungsprobleme behoben. Für die Gamer unter uns dürfte besonders interessant sein, dass Fehler in Battlefield 2, City of Heroes, Never Winter Nights, Quake 4, Romance of the Three Kingdoms XI und Unreal Tournament 2004 im Zusammenspiel mit Windows Vista und Problemchen mit 3DMark03, Call of Duty, Dungeon Lord, Prey und Tribal Trouble in Kooperation mit Windows XP aus der Welt geräumt wurden, um nur kurz die wichtigsten zu nennen.
Nutzer der Radeon X1600 Pro mit HDMI werden allerdings gebeten, weiterhin den Catalyst der Version 7.3 zu nutzen, da die Unterstützung für eben jene im aktuellen Treiberpaket nicht enthalten ist!

Linux-Anhänger dürfen sich auch wieder über einen neuen Treiber freuen, so liegt der ATi Proprietary nun in der Version 8.36.5 vor. Dort wurden zum Beispiel der Support für den Kernel 2.6.20 integriert, das Catalyst Control Center spricht nun mehrere Sprachen, darunter auch Deutsch, und ansonsten wurden nur kleine Probleme behoben, die im Zusammenhang mit dem X-Server und AGP-Grafikkarten auftreten konnten.

Zusätzliche Informationen zu den aktuellen Treiberpaketen finden Sie wie gewohnt in den offiziellen Release Notes, welche nur indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind.

Quelle: ati.amd.com, Autor: Alexander Hille
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